Sport Mentaltrainer

Ziel des Mentalen Trainings ist es, sich in einen psychischen Zustand zu versetzen, der es ermöglicht unter allen denkbaren Bedingungen die eigene realistische Leistungsmöglichkeit zu entfalten. (Hans Eberspächer)

Gemeinsam arbeiten wir an individuellen und damit nachhaltigen Strategien, damit dieser Zustand jederzeit selbst hergestellt werden kann.

Die mentalen Tools umfassen das Training der Konzentration, Vorstellungstraining, Selbstgesprächstraining, Emotionsregulierung, Kompetenzüberzeugungstraining, Aktivierungs- und Entspannungstechniken.

Mit dem Vorstellungstraining können u.a. motorische Fertigkeiten sowie Strategien im Umgang mit Störfaktoren erlernt und verbessert werden. Im optimalen Fall wechselt sich Mentaltraining und Praxistraining ab.

Termindauer & Intervalle

Der mentale Trainingsplan wird auf Basis der individuellen Bedürfnisse und Ziele gemeinsam besprochen.  Das Zeitintervall zwischen den einzelnen Terminen liegt in der Regel zw. zwei bis vier Wochen, vor wichigen Wettkämpfen/Turnieren ggf. häufiger, während Turnieren/Wettkämpfen nach Bedarf.

Mentales Training ist als (Entwicklungs-)Prozess zu verstehen und sollte die gleiche Wertigkeit wie jedes andere Training haben. Insofern sollte Mentaltraining regelmäßig im Trainings- und Wettkampfplan stehen. 

Hinter jedem Sportler steht ein Mensch mit Themen abseits des Sports. Ich verfüge über eine fundierte Coachingausbildung und sehe den Mensch im System. So können jederzeit Themen abseits des Sports angesprochen werden, denn nicht selten wirken unbearbeitete Themen leistungshemmend. Selbstverständlich unterliege ich der Schweigepflicht.